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Dienstag, 28. Oktober 2014
Was steckt hinter dem "Whole30" Ernährungstrend?
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Die beste Tageszeit für Kaffee!
Gibt es eigentlich eine Zeit um Kaffee zu trinken? Eine Studie besagt wann die besten Zeiten sind für ein Tässchen Kaffee:
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Warum Du auf der Arbeit schlafen solltest!
Wer auf der Arbeit schläft ist faul? Von wegen, denn einige Studien haben das gegenteil bewiesen:
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Montag, 27. Oktober 2014
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Low-Carb-Rezepte
Satt und schlank mit diesen leckeren Low-Carb-Rezepten
Mit diesen leckeren Low-Carb-Rezepten für Pizza, Spinatrolle und Zucchini-Lasagne können Sie ohne
Kohlenhydrate schlemmen. So werden Sie satt und schlank.
Low-Carb-Rezepte: Zucchini-Lasagne, Pizza und Spinatrollen
Rezeptinfos:
Nährwerte pro 100 g:
Schwierigkeitsgrad leicht
Zubereitungszeit nicht angegeben
Preiskategorie €
kj (kcal) 908 (217)
Eiweiß 18,1 g
Kohlenhydrate 1,6 g
Fett 16,0 g
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Mit diesen leckeren Low-Carb-Rezepten für Pizza, Spinatrolle und Zucchini-Lasagne können Sie ohne
Kohlenhydrate schlemmen. So werden Sie satt und schlank.
Low-Carb-Rezepte: Zucchini-Lasagne, Pizza und Spinatrollen
Rezeptinfos:
Nährwerte pro 100 g:
Schwierigkeitsgrad leicht
Zubereitungszeit nicht angegeben
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kj (kcal) 908 (217)
Eiweiß 18,1 g
Kohlenhydrate 1,6 g
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Mittwoch, 8. Oktober 2014
Kurznachrichtendienst Twitter verklagt US-Regierung
Twitter durfte seine Nutzer bislang nicht darüber informieren, ob Geheimdienste nach ihren Daten fragen und wie viele davon preisgegeben werden und das verstößt laut der Firma gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Der Vize Twitterchef Benjamin Lee schrieb in einem Blogeintrag
Das Justizministerium blockiert seit Monaten die Veröffentlichung eines Transparenzberichts von Twitter mit "spezifischen Angaben" zu den Datenabfragen der Geheimdienste. Aus diesem Grund hat Twitter vor einem Bundesgericht in Kalifornien Klage eingereicht.
US-Geheimsdienste (NSA) greifen in großem Stil Nutzerdaten von Internetfirmen u.a. Twitter ab, was erstmals durch die Enthüllung des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden ans Licht kam.
Apple und Google versprachen, Informationen auf Smartphones für Geheimdienste den zugriff zu verweigern indem diese Verschlüsselt werden. Microsoft kämpft gegen eine Gerichtsentscheidung, die US-Behörden direkten Zugriff auf Nutzerdaten in Europa gewähren soll.
Das Internetunternehmen Twitter will gegenüber seinen Nutzern offenlegen dürfen, in welchen ausmaßen die Behörden Einblick in Nutzerdaten erzwingen.
Bislang dürfen Technologiefirmen die Zahl der Behördenfragen nur in Tausenderschritten publizieren.
Das Abkommen erlaubt es den Firmen, genauere Statistiken als bislang über Behördenanfragen zu veröffentlichen, die im Zusammenhang mit der "nationalen Sicherheit" stehen.
Twitter möchte erreichen, die exakte Zahl der Anfragen publizieren zu dürfen.
Die Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union unterstütz dieses vorgehen.
Der Vize Twitterchef Benjamin Lee schrieb in einem Blogeintrag
Wir haben versucht den Grad der Transparenz, den unsere Nutzer verdienen, ohne Rechtsstreit zu erreichen, hatten aber keinen Erfolg.
Das Justizministerium blockiert seit Monaten die Veröffentlichung eines Transparenzberichts von Twitter mit "spezifischen Angaben" zu den Datenabfragen der Geheimdienste. Aus diesem Grund hat Twitter vor einem Bundesgericht in Kalifornien Klage eingereicht.
US-Geheimsdienste (NSA) greifen in großem Stil Nutzerdaten von Internetfirmen u.a. Twitter ab, was erstmals durch die Enthüllung des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden ans Licht kam.
Apple und Google versprachen, Informationen auf Smartphones für Geheimdienste den zugriff zu verweigern indem diese Verschlüsselt werden. Microsoft kämpft gegen eine Gerichtsentscheidung, die US-Behörden direkten Zugriff auf Nutzerdaten in Europa gewähren soll.
Das Internetunternehmen Twitter will gegenüber seinen Nutzern offenlegen dürfen, in welchen ausmaßen die Behörden Einblick in Nutzerdaten erzwingen.
Bislang dürfen Technologiefirmen die Zahl der Behördenfragen nur in Tausenderschritten publizieren.
Das Abkommen erlaubt es den Firmen, genauere Statistiken als bislang über Behördenanfragen zu veröffentlichen, die im Zusammenhang mit der "nationalen Sicherheit" stehen.
Twitter möchte erreichen, die exakte Zahl der Anfragen publizieren zu dürfen.
Die Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union unterstütz dieses vorgehen.
Frühere Sexpartner beeinflussen das Aussehen von späterem Nachwuchs
Frühere Sexualpartner der Mutter beeinflussen das Aussehen späterer Nachkommen.
Das behaupten australische Forscher aus der University of New South Wales. Der Samen des Ex-Partner des Weibchen, hat einen Einfluss auf die Nachkommen. Das wurde zumindest bei einer Fliegenart (Telestylinus angusticollis) festgestellt.
In einer Studie des Fachmagazins "Ecology Letters" beschreibt das Team Crean und Kollegen wie sie darauf kommen.
Bei dem Versuch züchteten die Forscher zum einen besonders gut gewachsene Männchen, fütterten die Larven der Fliegen mit eiweißreicher Kost und zum anderen züchteten sie eher kleingewachsene Fliegen die wenig Nahrung bekamen.
Dann steckten sie die Weibchen mit jeweils einem großen und einem kleinen Männchen zwecks Paarung in einen Käfig. Allerdings waren die Weibchen zu diesem Zeitpunkt noch nicht fortpflanzungsfähig und konnten somit keine Eier legen.
Als die Weibchen nun fortpflanzungsfähig waren, bekamen die Weibchen erneut ein paarungswilliges Männchen in den Käfig.
Nun legten die Weibchen ihre Eier und heraus kam: Je größer der erste Sexualpartner der Mutter, umso größer die Nachkommen. "Familiäre Merkmale werden nicht nur über die Gene weiter gegeben", so Crean. Diesen Effekt nennen Crean und ihre Kollegen Telegonie. Dieser Begriff beschreibt eine schlechtgemachte Vererbungstheorie des griechischen Philosophen Aristoteles.
Lange wurde angenommen dass nur ein einziger Mechanismus die Vererbung bestimmen kann. Heute wissen wir, dass verschiedene Vererbungsmechanismen parallel wirken deswegen müssten sämtliche Theorien neu untersucht werden.
Theoretisch könnte ja auch die Mutter für die Grüße der Nachkommen beitragen. "Natürlich beeinflussen sowohl die Gene der Mutter als auch des Vaters die Nachkommen, wir haben aber die Männchen so gezielt gezüchtet, dass wir wissen, dass bei den Nachkommen beobachtete Größe vom ersten Männchen kommt", sagt Crean.
Die Fliegen der Art Telesylinus agusticollis sind nicht sehr weit verbreitet und kommen nur in Australien vor. Ob sich die Ergebnisse wohl auch auf andere Arten übertragen lassen ist noch fraglich. Bisher wurde es nur für diese eine Art nachgewiesen.
Wir sind gespannt auf weitere Ergebnisse.
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